125 Jahre Privathotel Kaiserhof – Eine Hommage an die Hotellerie

In diesem Jahr feiern wir einen ganz besonderen Meilenstein in der Geschichte unseres Hotels. 125 Jahre, also seit 1895, gibt es den Kaiserhof schon. Vor fünf Jahren, zu unserem 120. Geburtstag, haben wir uns auf die Spuren unserer Geschichte begeben und diese in einem Blog-Artikel niedergeschrieben. Das diesjährige Jubiläum haben wir zum Anlass genommen, uns die Geschichte der Hotellerie anzuschauen.
Von der Steinzeit in die Moderne
Die meisten Hinweise zur Geschichte der Hotellerie findet man auf englischsprachigen Seiten. Alle sind sich einig, dass die Geschichte der Beherbergung mit der Geschichte der Menschheit begonnen hat. Auch in der Bibel, z.B. in der Geschichte um Jesu Geburt, wird von Beherbergung gesprochen. Allerdings gab es zu diesen Zeiten keine Hotels. Es waren Privatleute die Zimmer oder Ställe vermietet haben, die wenig Komfort boten. Später, unter anderem zu Zeiten der Griechen und Römer, wurden an Handelsrouten Übernachtungsmöglichkeiten neben Thermalbädern geschaffen. Diese waren aber vor allem den Reichen, den Händlern und den Politikern seiner Zeit vorbehalten. Abteien und Klöster nahmen primär Pilger auf.
Im 17. Jahrhundert wurden sogenannte „Coaching Inns“ bekannt. In Zeiten von Postkutschen und Goldrausch boten diese einfachen Unterkünfte einen Ort zur kurzen Erholung für Mensch und Tier auf den beschwerlichen Reisen. Der technische Fortschritt - von den großen Überseedampfern zur Eisenbahn über das Auto zum Flugzeug - eröffnete einer größeren sozialen Schicht das Reisen und damit entstanden mehr und mehr Hotels für jede soziale Schicht.
Bedeutende Hotels in der Geschichte der Beherbergung
Es gibt unzählige spannende Beispiele, aber folgende werden am meisten genannt:
705 n Chr. | Das heute noch geöffnete und seitdem von derselben Familie geführte Hotel „Nishiyama Onsen Keiunkan“ im japanischen Dorf Hayakawa startet vor unglaublichen 1315 Jahren seinen Betrieb als Gasthaus. Laut Guinessbuch der Rekorde ist es „das am längsten existierende Gasthaus weltweit“. |
---|---|
1203 | Eröffnung des „The Angel and Royal“ in Grantham, Lincolnshire, damals gegründet von den Tempelrittern. Es ist heute das älteste noch geöffnete Inn in England. (Ein klassisches Inn ist ein kleines Hotel, meist auf dem Land und oft angeschlossen an ein Pub.) Zu seiner Eröffnung hieß es nur „The Angel“, die Namenserweiterung wurde nach einem Besuch des späteren Königs Edward VII 1866 hinzugefügt. |
25.01.1774 | Eröffnung des ersten und gleichnamigen „Grand Hotels“ der Welt in der King Street No. 43, London durch den Perückenmacher und Friseur David Low, der für seine Zeit viel Komfort bot. Nur die Reichen und Royalen konnten sich einen Besuch leisten. Allerdings kostete das Anbieten eines solchen Komforts viel und die Schulden türmten sich recht schnell. David Low verlor das Hotel und starb in Armut. Doch sein Konzept war der Grundstein für die luxuriöse Hotellerie. |
1792 | Eröffnung des ersten Hotels für diverse soziale Schichten, dem „City Hotel“ in New York City |
1829 | Eröffnung des „Tremont House“ in Boston, der Vorreiter der modernen Hotellerie mit berühmten Gästen wie Charles Dickens und Annehmlichkeiten wir Sanitäranlagen, Badezimmern mit kostenfreier Seife, einer Rezeption und Hotelpagen |
16.01.1853 | Andre Michelin wird geboren. Er veröffentlichte zusammen mit seinem Bruder Édouard Michelin 1910 den ersten Hotel-Reiseführer „Guide Michelin“. In der deutschen Erstausgabe wurde auch der Kaiserhof in Münster empfohlen! Heute ist der Guide Michelin eher bekannt für die Auszeichnung von Restaurants mit einem bis drei Sternen. Mit seinem Restaurant Gourmet 1895, welches von 2008 – 2018 zum Kaiserhof gehörte, hatte der Kaiserhof von 2012 bis zur Schließung 2018 ebenfalls ein Sternerestaurant. |
05.05.1862 | Eröffnung des Hotels „Le Grand Hôtel Paris“ durch Kaiserin Eugenie, Frau von Napoleon III, gebaut von den Brüdern Isaac und Émile Pereire. Es war ein den reichen und royalen vorbehaltenes Hotel mit 800 Zimmern auf vier Etagen für die Gäste und einer fünften für deren Dienerschaft. |
1895 | Eröffnung des Hotel Kaiserhof Münster ;-) |
1907 | Eröffnung des „Hotel Adlon“ in Berlin, dem wohl bekanntesten Hotel in Deutschland. Im Jahr 1945 brannte das ursprüngliche Hotel ab und wurde erst Jahrzehnte später (1997) wieder errichtet. Ein ähnliches Schicksal ereilte den Kaiserhof, der am 12. September 1944 durch einen Bombenangriff fast vollständig zerstört wurde, dessen Wiederaufbau allerdings schon im Juni 1945 begann. |
1908 | Eröffnung des ersten Business-Hotels, dem „Buffalo Statler“ durch Ellsworth Milton Statler in Buffalo, New York mit 300 Zimmern, jedes davon mit einem eigenen Badezimmer. Durch das moderate Preisangebot war es vielen zugänglich und so erfolgreich, dass später daraus eine Kette wurde. 1954 wurden die Hotels an die berühmte Hilton-Hotelkette verkauft, das damals größte Immobiliengeschäft der Welt. |
Die Bedürfnisse im Wandel der Zeit
Heute gibt es viele spannende Hotels und jedes Jahr werden neue Standards für die Branche gesetzt oder Rekorde gebrochen. Doch ohne diese Vorreiter wäre die Hotellerie nicht das, was sie heute ist. Wo früher ein Strohbett im Stall ausgereicht hat, muss es heute schon das klimatisierte Zimmer mit bequemer Matratze und weicher Bettwäsche sein. Wo ein winziges Etagenbad und ein Stückchen Seife der Himmel auf Erden waren, muss es heute ein eigenes großes Bad mit Dusche, mindestens Duschgel, Shampoo und Bodylotion, Föhn und Kosmetikspiegel sein. Reisen ist ein Statussymbol geworden. Und neben einer kleinen Zahl an Backpackern, die auf sämtlichen Luxus verzichten, wollen die meisten im Urlaub viel Bequemlichkeit. Natürlich definiert jeder Luxus anders, aber einen gewissen Standard will kaum einer missen.
Kennen Sie das wohl „kleinste Hotel der Welt“?
Es steht in Bremen. Das Hochzeitshaus hat nur ein Zimmer und bietet maximal zwei Gästen Unterkunft. Das romantische kleine Häuschen in zentraler Lage dient heiratswilligen Paaren einer aus dem Mittelalter stammenden Tradition her als kurzfristiger Wohnsitz. „Wer nämlich in Bremen heiraten wollte, der musste nachweisen, dass er sich hier eine eigene Wohnung leisten konnte,“ schreiben die Betreiber auf ihrer Webseite.
Besondere Arten von Hotels
Dementsprechend scheint der heutige Trend bei Hotels dem Motto ‚größer, moderner, individueller‘ zu folgen. Wo früher primär zwischen Privathotels wie dem Kaiserhof oder Kettenhotels unterschieden wurde, gibt es heute so viele Bezeichnungen für Hotels, dass einem bei der Wahl nach einem passenden fast schwindelig werden kann. Es gibt z.B.
- Luxushotels in diversen Unterkategorien
- „Lifestyle“ oder „Boutique“ Hotels
- Motels (Vor allem in den 50-Jahren in den Vereinigten Staaten berühmt. Motel ist eine Verknüpfung der Wörter Motor und Hotel)
- Historische Hotels
- Apartment-Hotels
- Grand Hotels
- Budget Hotels
- Bed & Breakfast
- Inns
- Resort Hotels
- Höhlenhotels
- Capsule Hotels (Mikro-Hotels mit Kapseln als Zimmer, ein Trend aus dem asiatischen Raum)
- Iglu-Hotels
- Baumhaus-Hotels
- Unterwasser-Hotels
- Schulungsheime
- Jugendherbergen
- …
Dem gegenüber stehen natürlich noch die mit den Jahren immer beliebter gewordenen Privatunterkünfte, die auf Plattformen wie Airbnb vermarket werden.
Ort der Begegnung und des Austausches
Für damalige Verhältnisse war ein Besuch eines Tanzcafé-Nachmittages nicht günstig, so dass viele darauf sparen mussten. Auch auf passende Kleidung wurde wert gelegt. Trotzdem war es eine gesellschaftlich hoch angesehene Freizeitbeschäftigung, der viele Münsteraner nachgingen.
Vor allem von den 60er bis 2000er Jahren stand die reine Beherbergung im Vordergrund. Heute sind Hotels wieder ein Ort, wo ein gewisser Lifestyle gepflegt wird. Ob hippe Hotels, luxuriöse Unterkünfte oder einfache Backpacker-Absteigen, Beherbergungsbetriebe sind wieder ein Ort der Begegnung und des Austausches geworden. Das erkennt man auch an dem Trend, dass bei Hotelneu- und -umbauten die Lobby eine zentrale Rolle spielt und Mittelpunkt des ganzen Hotels ist. Auch wir haben bei unseren jüngsten Modernisierungsmaßnahmen viel Wert auf eine ansprechende, multifunktionale Lobby gelegt.
Die Kaiserhof-Lobby im Wandel der Zeit
Es gibt auch heute noch Hotels, die aufgrund ihrer Preisgestaltung nur die Reichen und Royalen ansprechen wollen. Im Privathotel Kaiserhof kamen schon immer alle gesellschaftlichen Schichten zusammen und so soll es auch bleiben. Neben unseren hochgeschätzten (Stamm-) Gästen haben sich über die Jahrzehnte zudem zahlreiche Gästebücher mit illustren Einträgen von berühmten Besuchern wie Schauspieler, Musiker und Politiker gefüllt. Auch royalen Besuch hatten wir bereits: Der damalige saudische König Ibn Saud besuchte den Kaiserhof gleich zweimal – 1964 und 1965 und hinterließ wertvolle Gastgeschenke. Ein Kaiser hat – obgleich wir der Kaiserhof sind – noch nie bei uns übernachtet.
Hotelsterne-System: England, Deutschland, Amerika
Dem heutigen Reisenden stehen verschiedene Mittel zur Verfügung einzuschätzen, ob ein Hotel den eigenen Bedürfnissen und seinem Lifestyle entspricht. Da gibt es zum Beispiel das berühmte Hotelsterne-System. In Deutschland wurde es 1996 vom Branchenverband DEHOGA Deutsche Hotelklassifizierung GmbH eingeführt. In vielen europäischen Ländern, England und den USA werden Hotels in einer Kategorie von einem bis fünf Sternen eingeordnet. In unserem Blog-Artikel „Lohnt sich heute noch eine Sterneklassifizierung?“ können Sie nachlesen, was welche Kategorie bedeutet. Gerade in den arabischen Ländern werden Sie auch sechs oder sieben Sterne Hotels finden. Doch diese Kategorisierung gibt es offiziell nicht.
Ein anderer Weg herauszufinden, wie ein Hotel jenseits der Werbeversprechen ist, sind Hotelbewertungen. Wer differenziert schaut, was geschrieben wird, kann genau erfahren, was ihn vor Ort erwartet.
Der technische Fortschritt in der Hotellerie
Der technische Vorschritt in der Hotellerie ist vergleichbar mit der in allen anderen Lebensbereichen. Schauen Sie mal zurück in Ihre Kindheit. Der Wahnsinn, was sich alles verändert hat. Ich hatte das Glück schon früh mit Computern in Berührung zu kommen. Ich habe noch mit Floppy Disks und später Disketten gearbeitet. Dann kamen CDs und was waren MP3-Player für eine Revolution! Meinen ersten Chat im Internet mit einer Brieffreundin aus Kanada hatte ich mit 13 Jahren und konnte es nicht fassen, dass wir gerade miteinander sprachen, obwohl uns mehrere Zeitzonen und Tausende Kilometer voneinander trennen. Und manchmal auch das Modem mit seiner schrecklichen Geräuschkulisse! Heute gehe ich jeden Tag mit meinem Smartphone ins Internet und kommuniziere problemlos in Echtzeit mit Menschen auf der ganzen Welt!
Die große technische Revolution in der Hotellerie habe ich leider verpasst. Ich bin seit fast dreizehn Jahren in der Hotellerie, aber das Fax versauert schon lange in der Ecke und auch wenn die Computerprogramme um Längen besser geworden sind, gab es sie auch damals schon. Allerdings wurde die Bedeutung des Internets stetig größer. In meinem ersten Hotel hatten wir zwar eine kleine Webseite, aber als die einmal stand, wurde daran auch nichts geändert. Warum auch? Die Buchungen kamen primär per Telefon rein und wir waren bei drei Buchungsportalen gelistet. Dazu haben wir mehrmals die Woche Hausprospekte verschickt.
In meiner Zeit beim Kaiserhof habe ich drei Webseiten kennengelernt. Die letzten beiden haben ich federführend mit aufgebaut. Und obwohl die aktuelle noch nicht „alt“ ist, steht für 2020 ein großer Relaunch an. Eine statische Webseite kann sich heute keiner mehr vorstellen. Mit Auswertungssystemen wird jeder Teil der Webseite auf Herz und Nieren geprüft, neue Trends aufgespürt und bei Bedarf implementiert. Statt bei zwei Buchungsportalen sind wir bei Hunderten weltweit gelistet und die Buchungen kommen fast ausschließlich online rein. Rückfragen kommen per E-Mail, Rechnungen werden gar nicht mehr ausgedruckt, sondern elektronisch übermittelt. Viele Hotels bieten Tablets auf dem Zimmer oder die Beleuchtung wird mit einer App geregelt. Es gibt sogar Hotelketten, wo der Check-In und Check-Out digital funktionieren. In dieser immer digitaler und damit unpersönlicher werdenden Welt halten wir an klassischen Zimmerschlüsseln fest, denn wir möchten unseren Gästen noch persönlich begegnen.
Die Hotellerie als Arbeitgeber
Wissen Sie, was ich an der Hotellerie genial finde? Sie können auch heute noch ganz unten anfangen und ihre Karriere ganz oben beenden. Das war schon vor hunderten Jahren so und ich bin mir sicher, das wird auch in hundert Jahren noch so sein. Damals wie heute kommen in der Hotellerie Menschen aus allen Nationen und gesellschaftlichen Schichten zusammen. Ob mit oder ohne Ausbildung, jeder kann durch harte Arbeit viel erreichen. Im August 2015 meldete der Branchenverband DEHOGA (Deutscher Hotel- und Gaststättenverband) das zum ersten Mal die Millionengrenze von versicherungspflichtigen Beschäftigten durchbrochen wurde. In dieser Zeit war auch die Flüchtlingsmigration ein beherrschendes Thema. Die Hotellerie und Gastronomie hat diese Herausforderung nicht abgeschreckt. Sie leisteten von Anfang an einen wertvollen Beitrag zur Integration. Im Jahresbericht von 2016 berichtete der damalige DEHOGA-Präsident Ernst Fischer in seinem Vorwort von 28% ausländischen Mitarbeitern.
Die Arbeits- und Fachkräftesicherung ist und bleibt in dieser Branche die größte Herausforderung. Technischer Schnickschnack oder die schier unendliche Diversifikation von Unterkünften hat keine Bedeutung, wenn die Arbeitskraft nicht da ist. Doch die Branche leidet unter einem schlechten Ruf. Ausbeutung der Arbeitskräfte, Unmengen an Überstunden, geringe Bezahlung, schlechte Arbeitszeiten. Sicher gibt es schwarze Schafe, aber so schwarz wie das Bild gemalt wird, ist es bei weitem nicht. Ich habe in der Hotellerie fast nur Menschen kennengelernt, die mit Leidenschaft dienen. Denn das ist es, was jeder tut, der in der Dienstleistungsbranche arbeitet. Auch wenn Überstunden wie in jeder Branche mal anfallen, so wurden diese auch wieder ausgeglichen. Und an der Armutsgrenze habe ich auch noch nicht gelebt. Den wenigen schwarzen Schafen stehen Tausende faire Arbeitgeber gegenüber. Schade, dass die Medien lieber über das Negative berichten, als das Positive!
Die Zukunft der Beherbergungsindustrie
Ein großes Thema ist bereits heute die Nachhaltigkeit und der Umweltschutz. Auch wir haben uns dem verschrieben, wie Sie hier nachlesen können. Auf hotelier.de gibt es eine schier unendlich lange Liste mit geplanten Hotelneubauen ab 2020. Der Bedarf ist riesig, da immer günstiger werdende Transportmittel immer mehr Menschen das Reisen ermöglichen. Aus der Masse sticht man nur mit individuellen Eigenheiten in der Ausstattung oder Leistung auf, daher wird man dem Motto ‚größer, moderner, individueller‘ wohl noch einige Jahre treu bleiben.
Auch unsere Reise ist noch lange nicht zu Ende. Nach einer vierjährigen Modernisierungsphase, die wir 2020 beenden werden, sind wir gut gerüstet für die nächsten Jahre. Aber wenn man als Hotelier eines lernt, dann dass man wieder von vorne anfängt, wenn man am Ende angekommen ist. Also wird es wohl nicht allzu viele Jahre dauern, bis wir die Bausteine für unsere Zukunft neu ordnen.
Wir hoffen Sie begleiten uns noch lange auf unserer fantastischen Reise, denn Sie – unsere zufriedenen Gäste – sind das höchste Gut und der Lohn für alle Anstrengungen.
Mit herzlichen Grüßen aus dem Kaiserhof
Julia Wieduwilt
Fotoquellen
- Christoph Niehaus
- Dirk Egelkamp
- Matthias Kampmann
- Fabian Riediger
- Hotel Kaiserhof
- KP&Z im Auftrag vom Hotel Kaiserhof
- Johanna Schindler
Textquellen
- https://www.wissenschaft.de/zeitpunkte/25-januar-das-erste-hotel-wird-eroeffnet/
- https://www.hotelier.de/lexikon/h/hotelgeschichte
- https://www.blog.bidroom.com/brief-history-hotels/
- https://en.wikipedia.org/wiki/Tremont_House_(Boston)
- https://en.wikipedia.org/wiki/Statler_Hotels
- https://en.wikipedia.org/wiki/Angel_and_Royal
- https://en.wikipedia.org/wiki/InterContinental_Paris_Le_Grand_Hotel
- https://www.travelbook.de/uebernachten/hotels/in-japan-das-ist-das-aelteste-hotel-der-welt
- https://de.wikipedia.org/wiki/Hotel_Adlon

Seit 2002 ist die Tourismusbranche meine berufliche Heimat. Die ersten fünf Jahre habe ich als Reiseverkehrskauffrau gearbeitet, 2007 bin ich in die Hotellerie gewechselt, die ich Ende 2019 verlassen habe. Meine Leidenschaft ist es neue Länder, aber auch die eigene Heimat zu entdecken sowie aktuelle Trends und Themen aus der Branche aufzuspüren und andere davon zu begeistern. Mit meinen Blog-Artikeln möchte ich Sie inspirieren, zeigen wie vielseitig die Hotelbranche und das Münsterland sind und Sie dazu animieren, hin und wieder mal über den Tellerrand zu schauen.
Über Lob & Kritik oder Anregungen für neue Themen, über die Sie lesen möchten, freuen wir uns sehr. Schreiben Sie uns eine Mail an verkauf@kaiserhof-muenster.de!
Als Einheimischer kenne ich den Kaiserhof vor allem wegen des hervorragenden Restaurants Gabriels, von dem ich, genauso wenig wie von seinen Angestellten, noch nie enttäuscht wurde. Ich sage "Herzlichen Glückwünsch" und freue mich auf die nächsten Jahre!