Andere Länder, andere Sitten: Vermeiden Sie Fettnäpfchen auf Ihrer nächsten Reise (Teil 2)
Im ersten Teil haben Sie schon viel über internationale Verhaltensregeln gelernt. Da einige konträr zu unseren Sitten und Gebräuchen sind, haben Sie sicherlich das eine oder andere Mal genauso geschmunzelt wie ich. Heute habe ich 40 weitere lustige und informative Knigge-Regeln, mit denen Sie sicher in der internationalen See der Sitten und Gebräuche navigieren können. Denn zu Kommunikation gehört mehr als nur Worte auszusprechen. Und gerade bei Geschäftsreisen erleichtert interkulturelle Kompetenz das Verständnis für andere Kulturen mitsamt deren Sitten und Gebräuche. Außerdem möchte sicherlich niemand unangenehm auffallen!
9 Fettnäpfchen zum Thema Einladungen
Sie wurden zu einem Geschäftspartner nach Hause eingeladen. Eigentlich keine große Sache, wenn nicht einige Kulturen etwas Großes draus machen würden.
- Vergessen Sie bei einer Einladung aus dem arabischen Raum nicht, die Einladung erst beim dritten Mal anzunehmen. Private Einladungen gelten als höchste Ehre, doch die Höflichkeitsregel besagt, dass man sie zweimal freundlich ablehnt. Der Grund: In den arabischen Ländern gilt das Gebot der Gastfreundschaft, so dass manche Einladung eher aus der Pflicht heraus ausgesprochen wird. Die dritte Einladung ist dann aber ernst gemeint.
- In Frankreich gilt es als großer Fauxpas eine Einladung abzulehnen. Auch Zeitmangel ist kein Grund. Statt eines ausgiebigen Essens können Sie in dem Fall ein Bistro vorschlagen.
- Eine Einladung gilt in Tschechien als Wertschätzung. Daher sollte Sie nicht nur unbedingt angenommen, sondern auch später erwidert werden.
- Private Einladungen in den USA sollten nicht ausgereizt werden. Nach drei Stunden ist es angebracht den Gastgeber wieder zu verlassen. Die Etikette verlangt eine Dankeskarte am nächsten Tag. Ein geschäftliches Treffen am Abend ist übrigens nicht sehr beliebt. Wenn es sich aber nicht vermeiden lässt, dann sollte es ein informelles Treffen sein. Ein Barbecue an dem die ganze Familie teilnimmt ist ideal.
- Eine private Einladung gehört in Indien zum guten Ton, daher sollte Sie nicht abgelehnt werden. Das Essen wird allerdings meist sehr spät, zum Ende der Feier serviert, daher ist es ratsam vorher etwas zu Essen. Außerdem sollten Sie sich nach dem Dessert auf den Weg nach Hause machen. Länger zu bleiben wäre unhöflich.
- Portugiesen sind stolz auf ihr Heim, daher kann es gut sein, dass Sie auch wenn die Beziehung rein geschäftlich ist, zu jemandem nach Hause eingeladen werden. Nehmen Sie diese Einladung auf jeden Fall an, um den Initiator nicht zu verletzen.
- Wenn Sie in den Niederlanden zu einer Geburtstagsfeier eingeladen werden, vergessen Sie nicht der Familie des Geburtstagskindes zu gratulieren! Dies ist dort Tradition.
- Wenn Sie in Japan zu einem Karaoke-Abend eingeladen wurden sollten Sie anfangen zu üben, denn Absagen wäre unhöflich. Wie sieht es mit Ihrem Repertoire an deutschen Volksliedern aus? Hiermit wären Sie der Hit! Ansonsten versuchen Sie es wenigstens mit einem deutschen Zungenbrecher á la „Fischers Fritze“.
- Sollten Sie in Grönland mal zu einem Kaffemik eingeladen werden, denken Sie daran, den Besuch kurz zu halten. Zu einem Kaffemik wird geladen, wenn jemand aus der Familie seinen ersten Schultag, die erste Jagd absolviert oder Geburtstag hat. Im Endeffekt ist es ein Kaffeekränzchen – bei dem schon mal bis zu 100 Personen vorbeischauen. Wichtig ist hier das Wort vorbeischauen. Auch wenn die Familie Unmengen an Kuchen backt und die Kaffeemaschine auf Hochtouren läuft, wäre es unhöflich länger zu bleiben, als es dauert ein bis zwei Stückchen Kuchen und eine Tasse Kaffee zu trinken. Geben Sie Ihr Geschenk ab, plaudern Sie ein wenig, dann essen und Platz für die neu eintreffenden Gäste machen.
7 Pünktlichkeits-Regeln, die Sie beachten sollten
Wir Deutschen sind ja bekannt für unsere Pünktlichkeit. In anderen Ländern hat Pünktlichkeit aber eine andere Definition.
- In Russland können Sie die akademische Viertelstunde noch etwas ausweiten. Erscheinen Sie bis zu einer Stunde nach der vereinbarten Uhrzeit, sind Sie noch im angemessenen und teils sogar erwarteten Zeitrahmen. Es kann Ihnen aber auch passieren, dass Ihr Gegenüber die typisch deutschen Tugenden erwartet und enttäuscht ist, wenn Sie zu spät erscheinen. Hier ist Fingerspitzengefühl gefragt!
- Die Engländer unterscheiden zwischen geschäftlichen und privaten Anlässen. Bei privaten Einladungen ist es erwünscht, dass Sie eine Viertelstunde später erscheinen. Bei geschäftlichen Meetings sollten Sie allerdings zur abgemachten Zeit anwesend sein.
- Die Franzosen schauen nicht so genau auf die Uhr. Veranstaltungen fangen selten pünktlich an, Sie brauchen sich also nicht zu stressen.
- Ebenso pünktlich wie die Deutschen sind dagegen die Polen. Allerdings sollten Sie beim Ende flexibel sein. Ein Business Meeting endet eher selten pünktlich.
- Amerikaner erwarten Pünktlichkeit, sind aber selber nicht immer die besten Vorbilder. Seien Sie daher nicht verärgert, wenn jemand etwas zu spät kommt. Sehr unhöflich ist es aber vor allem im privaten Bereich zu früh zu erscheinen. Sind Sie doch zu früh, laufen Sie lieber noch eine Runde um den Block.
- Nie pünktlich sein sollten Sie in Lateinamerika, es sei denn der Gastgeber weist auf Pünktlichkeit hin. Die akademische Viertelstunde dürfen Sie im privaten Bereich gerne ausreizen.
- Obwohl Unpünktlichkeit in Indien als unhöflich gilt, nehmen es die meisten Inder nicht so genau mit der Zeit. Seien Sie ein Vorbild, aber stellen Sie sich auf Wartezeiten ein.
7 Tipps welche Gastgeschenke die richtige Wahl sind
Sie haben alle Fettnäpfchen zur Einladung umgangen und sind „pünktlich“ erschienen. Jetzt dürfen Sie keinen Fehler beim Gastgeschenk machen.
- China erweist sich hier wieder als besonders schwierig. Verschenken Sie eine Uhr, hört Ihr Gastgeber schon die Sekunden bis zu seinem Tod ticken. Aus irgendeinem Grund ist die Uhr mit Beerdigungen verbunden. Blumen sind auch nicht die richtige Wahl, denn – Sie erraten es sicher – diese werden ausschließlich als Grabschmuck verwendet und gelten daher als Unglücksbote und schwere Beleidigung. Und wenn wir schon beim Thema sind, schenken Sie bitte auch nichts, was die Zahl „vier“ beinhaltet, denn diese klingt wie das Wort für „Tod“. Man sollte meinen, die Chinesen sind ein wenig morbide! Richtig liegen Sie mit Gebäck oder Getränken – auch alkoholisch. Oder etwas, was die Glückzahl „acht“ beinhaltet. Wundern Sie sich aber nicht, wenn Ihr Geschenk unausgepackt an die Seite gestellt wird. Es vor Ihren Augen zu öffnen würde von Habgier zeugen. Öffnen Sie daher selber auch nie Geschenke im Beisein Ihrer Gäste.
- Auch die Japaner sind – was Geschenke angeht – nicht ganz unkompliziert. Verschenken Sie keine Gegenstände, auf denen Füchse oder Dachse abgebildet sind, denn diese gelten als anzüglich und hinterhältig. Messer, Brieföffner oder Scheren sind auch nicht zu empfehlen, denn diese symbolisieren eine Trennung. Versuchen Sie es lieber wie in China mit Gebäck. Auch hier wird das Geschenk übrigens ungeöffnet an die Seite gelegt, um nicht habgierig zu erscheinen.
- In arabischen Ländern sind Lebensmittel, die Schwein enthalten sowie Alkohol als Gastgeschenke tabu. Verschenken Sie etwas aus Ihrer Heimat oder etwas, was einen persönlichen Bezug zu Ihnen hat. Auch hier werden die Geschenke erst in Abwesenheit des Schenkenden geöffnet. Diesmal aber nicht wegen der Habgier, sondern um nicht in Verlegenheit zu geraten, wenn einem das Geschenk nicht gefällt.
- Bei privaten Einladungen sollten Sie in Frankreich Blumen oder Pralinen für die Dame des Hauses mitbringen. Die Blumen sind in Frankreich meist so kunstvoll verpackt, dass sie ein auffallendes Geschenk darstellen.
- Je mehr Mühe Sie sich bei der Auswahl Ihres Geschenkes in Russland machen, desto höher Ihre Wertschätzung für den Beschenkten. Auch der Wert und der persönliche Bezug spielen eine Rolle. Wenn Sie Blumen verschenken sollten Sie zwei Dinge beachten: Gelbe und weiße Blumen werden mit Trauer und Verlust in Verbindung gebracht. Und eine gerade Anzahl an Blumen wird nur bei Beerdigungen verschenkt.
- Gerade im geschäftlichen Bereich sind Geschenke zu Beginn der Beziehung in Lateinamerika unüblich. Über die Dauer erhalten kleine Geschenke aber die Freundschaft. Blumen sind eher unüblich. Bringen Sie lieber etwas für die ganze Familie mit.
- In Indien spielen Gastgeschenke eine große Rolle. Bei einer privaten Einladung sollten Sie etwas aus Ihrer Heimat mitbringen. Die Geschenke werden aber oft erst später ausgepackt, daher sollten Sie einen Hinweis hinterlassen, dass es von Ihnen stammt.
11 kulinarische Fettnäpfchen
Das Sprichwort „andere Länder, andere Sitten“ trifft kaum irgendwo mehr zu als beim Thema Essen. Hier einige kuriose Beispiele rund um das Essen und den Restaurantbesuch.
- Wenn Sie nicht unhöflich sein wollen, dann lassen Sie sich in Äthiopien auch mal füttern! Dies gilt dort als Zeichen der Zuneigung.
- Eine „Runde schmeißen“ oder zum Essen einladen ist in Australien nicht gern gesehen. Hier wird die Rechnung geteilt. Alles andere widerspricht dem Gleichheitsgefühl.
- Wild-Wild-West-Manieren in Amerika: In den USA isst man traditionell nur mit einer Hand. Zu Beginn wird alles in mundgerechte Stücke geschnitten und dann mit der Gabel gegessen. Die andere Hand liegt im Schoß. Dieser „American Style“ geht auf die Zeiten des Wilden Westens zurück, wo jederzeit die Gefahr bestand, in eine Schießerei zu geraten. Die beidhändige Variante wird heutzutage aber auch akzeptiert.
- In Thailand dagegen wird die Gabel nur dazu genutzt, dass Essen auf den Löffel zu befördert, niemals aber von der Gabel in den Mund. Die Gabel wird links und der Löffel rechts gehalten. Die Gabel in den Mund zu nehmen wäre in Deutschland mit dem Ablecken des Messers gleichbedeutend, also eine absolute Unsitte.
- Wenn Sie nicht unbeabsichtigt ein Totenritual durchführen wollen, sollten Sie in Japan auf Ihre Essstäbchen achten. Stecken Sie senkrecht im Reis, trauern Sie. Stirbt jemand, wird ein Schale Reis mit den senkrecht eingesteckten Stäbchen an einen buddhistischen Altar gestellt. Legen Sie die Stäbchen besser auf die „Stäbchenbank“. Herumfuchteln und –rühren, das Kreuzen der Stäbchen oder mit zwei Paaren essen ist ebenfalls tabu. Beim Reis sollten Sie übrigens einen Anstandsrest liegen lassen.
- „Do you know the Bishop of Norwich?“. Wenn Ihnen diese Frage in England gestellt wird, sitzen Ihre Gäste auf dem Trockenen – zumindest, was den Portwein angeht! Gießen Sie zunächst Ihrem rechten Sitznachbar ein Gläschen ein und reichen Sie dann die Flasche links herum weiter. Wenn alle bedient wurden, dann wird keiner von sich aus nach Nachschub fragen. Haben Sie vergessen nachzuschenken behilft man sich mit der Frage nach dem Bischof von Norwich, der wie Sie informiert werden, wenn Sie mit „nein“ antworten ein wirklich netter Kerl ist, der aber immer vergisst den Port weiterzugeben („He’s an awfully nice fellow, but he never remembers to pass the port.“).
- Was machen Sie, wenn Sie in China die untere Seite Ihres Fisches essen wollen? Definitiv nicht den Fisch einfach wenden, denn gerade in Küstenstädten steht das Wenden eines Fisches für das Kentern eines Bootes, also großes Unglück. Sie haben nur zwei Möglichkeiten: Entweder Sie lösen die Gräten und arbeiten sich langsam vor oder Sie lassen den Fisch liegen. Mit Esstäbchen sollten Sie zudem nie an die Reis- oder Nudelschale tippen, denn das tun nur Bettler. Schlürfen dagegen ist ein Zeichen dafür, dass es Ihnen gut schmeckt. Wie in Japan ist es aber verboten die Stäbchen senkrecht in den Reis zu stellen, denn auch hier ist dies mit dem Tod assoziiert.
- Das Brot ist in den arabischen Ländern keine nette Geste von Restaurant, sondern das Besteck! Es wird nur einmal ins Essen getaucht und dann gegessen. Nutzen Sie aber nur Ihre rechte Hand, denn die linke gilt im islamischen Raum als unrein. Es kann vorkommen, dass Männer und Frauen getrennt essen. Beim Thema Gastfreundschaft sollten Sie wissen, dass Sie immer wieder aufgefordert werden mehr zu essen. Erst wenn Sie etwas auf dem Teller lassen und dreimal ablehnen wird Ihnen nichts mehr angeboten. Gleichzeitig erwartet man von Ihnen als Gastgeber, dass Sie Getränke und Speisen mehrfach anbieten, bevor diese angenommen werden. Auch wenn Sie zum Bleiben aufgefordert werden, nach dem Kaffee ist es Zeit zu gehen.
- In Korea essen Sie erst, wenn die älteste Person am Tisch angefangen hat. Außerdem wird beim Essen nicht gesprochen, da man sich vollkommen auf das Essen konzentrieren soll. Ist vielleicht auch besser so, wenn Sie die Speisenfolge einhalten wollen. Denn zu Beginn des Essens werden alle Speisen – von der Vorspeise bis zum Dessert – auf den Tisch gestellt und man bedient sich nach und nach.
- „Let’s have a short lunch break!“. Bei uns wird die Mittagspause oft in 30 Minuten abgehandelt: Essen, Zigarette, ein bisschen Frischluft und dann noch schnell was besorgen. In Spanien sieht das ganz anders aus. Ein Drei-Gang-Menü inklusive Wein und Magenbitter zum Abschluss sind ganz normal. Eine Mittagspause kann so schon mal drei Stunden dauern.
- Jeder kennt das: Der Gastgeber serviert stolz nationale Speisen- und Getränkespezialitäten, doch Sie mögen das gar nicht. Was tun? Das Essen ablehnen wäre in Polen sehr unhöflich. Besser nur sehr wenig oder gar nichts davon essen und am Getränk nur nippen. Ein aufmerksamer Gastgeber versteht dies sofort.
6 Alkohol-Fauxpas
Bleiben wir gleich bei Getränken. Alkoholkonsum ist nicht in jedem Land gern gesehen. In arabischen Ländern ist er sogar verboten.
- Ein einsames Feierabendbierchen an der Bar? Nicht in Japan! Alleine trinken ist dort verpönt! Interessanterweise sind die sonst so regelkonformen Japaner bei Angetrunkenen verständnisvoll. Vielleicht trinkt man deswegen immer zusammen und schenkt sich gegenseitig nach. Wenn es dann zu verbalen Ausfällen kommt, nimmt es Ihnen keiner übel. Vielleicht, weil sich Ihre Trinkkumpanen am nächsten Tag gar nicht daran erinnern?
- Frankreich ist das absolute Gegenteil! Gerade bei Geschäftsessen wird auf den maßvollen Genuss von Alkohol geachtet. Ein Glas Wein zum Essen ist absolut ok, mehr aber auch nicht.
- Wodka und Russland gehören einfach zusammen wie Bier und Deutschland. Um das ein oder andere Gläschen werden Sie wohl nicht herumkommen. Den ersten Trinkspruch übernimmt der Gastgeber, später sind Sie dran. Ein Lob an den Gastgeber ist dabei das Empfehlenswerteste.
- Öffentlicher Alkoholkonsum ist bei Amerikanern nicht gern gesehen. Zum Lunch sollten Sie komplett auf Alkohol verzichten. Zum Abendessen oder bei einem Feierabendbier sollten Sie in Maßen trinken. Wenn Sie Alkohol einkaufen, wird dieser in Papiertüten verpackt.
- In vielen lateinamerikanischen Staaten wird viel Alkohol getrunken. Ob mittags oder abends spielt dabei keine Rolle. Auch was getrunken wird ist unterschiedlich. Vom bunten Cocktail bis Wodka ist alles dabei. Sich zu betrinken ist trotzdem tabu und wird äußerst ungern gesehen.
- Sie sitzen gemeinsam in der Bar, bestellen Bier und die Gläser klirren beim gegenseitigen Anstoßen. Das ist fast überall kein Problem, aber in Ungarn sollten Sie dies lieber unterlassen. Weil die Österreicher nach der Niederschlagung der Ungarischen Revolution 1848 so ausgiebig auf ihren Sieg anstießen, war diese bei uns so beliebte Sitte in Ungarn 150 Jahre lang verboten. Auch prosteten sich die Henker mehrerer ungarischer Generäle nach vollbrachter Tat ausgiebig zu. Noch heute gilt es als verpönt sich mit Bier zuzuprosten. Wenn die Ungaren dies ausnahmsweise doch mal tun, dann sagen sie „Hayan soll sterben“. So hieß der damals für die Exekutionen zuständige Befehlshaber.
Testen Sie Ihr Wissen!
Also ich bin gerüstet für die nächste Reise. Jetzt sind Sie dran! Testen Sie Ihr Wissen bei einem oder allen der drei folgenden Mini-Tests!
- Wie sicher sind Sie auf internationalem Parkett? – Knigge-Quiz auf karrierebibel.de
- Reise-Knigge – Quiz der Süddeutschen Zeitung
- Business-Knigge – Quiz der Süddeutschen Zeitung
Viel Spaß und bis bald!
Julia Wieduwilt
Zusatzinfo vom 24.02.2016: Eine tolle Übersicht zu Etiketteregeln in 18 Ländern wurde auf roadwarriorvoices.com veröffentlicht.
Quellen
Piper.de | Wiwo.de - Die wichtigsten Benimmregeln für 13 Länder | Wiwo.de - So vermeiden Sie Fettnäpfchen um Ausland | Schwäbische Post | Express.de | Merian.de | Focus.de | Biztravel.fvw.de | Karrierebibel.de | Smavel.com | Welt.de | Rosenheim24.de | Süddeutsche Zeitung | karrierebibel.de - Quiz | Süddeutschen Zeitung - Quiz Reise-Knigge | Süddeutschen Zeitung - Quiz Business-Knigge | roadwarriorvoices.com
Fotoquelle: Businessman looking at map and route drawn by hand © ra2 studio – fotolia.com
Seit 2002 ist die Tourismusbranche meine berufliche Heimat. Die ersten fünf Jahre habe ich als Reiseverkehrskauffrau gearbeitet, 2007 bin ich in die Hotellerie gewechselt, die ich Ende 2019 verlassen habe. Meine Leidenschaft ist es neue Länder, aber auch die eigene Heimat zu entdecken sowie aktuelle Trends und Themen aus der Branche aufzuspüren und andere davon zu begeistern. Mit meinen Blog-Artikeln möchte ich Sie inspirieren, zeigen wie vielseitig die Hotelbranche und das Münsterland sind und Sie dazu animieren, hin und wieder mal über den Tellerrand zu schauen.
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