Pilgern in Deutschland auf dem westfälischen Jakobsweg (NRW)
Ein bekanntes Pilgersprichwort besagt „Der Jakobsweg beginnt vor deiner Haustür“. Kann ja sein, aber mal ehrlich, wann ist Ihnen zuletzt in der Nachbarschaft ein Hinweisschild auf einen Pilgerweg aufgefallen? Mir persönlich noch nie.
Diesen Sommer erzählte mir eine Freundin, dass sie sich vorgenommen hat auf dem Jakobsweg zu pilgern. Schon am kommenden Wochenende sollte es losgehen. Huch, dachte ich. So ganz ohne Vorbereitung? „Na klar! Wir fahren mit dem Zug nach Bielefeld und dann geht‘s los“, sagte sie. Jetzt war ich verwirrt. Bielefeld? Ich dachte der Jakobsweg führt durch Spanien! Ich hatte keine Ahnung, dass gleich mehrere Routen des Jakobswegs durch Westfalen führen, sich zwei sogar in Münster kreuzen! Mein Interesse war geweckt, das Internet wurde befragt und meine Funde teile ich natürlich gerne mit Ihnen.
Deutschlands bekanntester Pilger: Hape Kerkeling
Zugegeben, Biografien oder artverwandtes stehen auf meiner Leseliste nicht sehr weit oben. Aber als ich Hape Kerkelings Buch „Ich bin dann mal weg!“ aus dem Jahr 2006 geschenkt bekam, habe ich eine Ausnahme gemacht. Ich fand es sehr gut, aber zum Pilgern bewegt hat es mich dann doch nicht. Keine Frage, ich liebe es bei schönem Wetter etliche Kilometer durch die Gegend zu laufen und die Natur zu genießen, aber mehrere hundert Kilometer? Überfüllte Pilgerherbergen? Mit einem schweren Rucksack auf dem Rücken? Nein, danke! Viele andere sahen das laut Wikipedia anders: „Im Jahre 2007 machte sich der ‚Kerkeling-Effekt‘ auf dem Camino francés bemerkbar. […] Nach Angaben der Deutschen St. Jakobus Gesellschaft stieg die Zahl der deutschen Pilger […] im Vergleich zu Vorjahr überproportional von 8.097 auf 13.837.“
Der Jakobsweg nach Santiago de Compostela
Vielleicht haben Sie wie ich angenommen, das der Jakobsweg durch Spanien führt und nicht durch halb Europa. Bei meiner ersten Recherche bin ich auf die Webseite www.jakobsweg.de gestoßen. Die Übersicht und Erläuterung zu den verschiedenen Jakobswegen fand ich sehr informativ und kompakt zusammengestellt. So führen die Jakobswege nicht nur durch Spanien, sondern unter anderem auch durch Deutschland, der Schweiz, Österreich und Portugal.
Die fünf beliebtesten Jakobswege
Mit praktischen Karten, Informationen zur Länge, dem Schwierigkeitsgrad, der besten Reisezeit und der Beliebtheit veranschaulicht die Webseite erst einmal die fünf beliebtesten Jakobsweg-Routen im Überblick:
- Camino Francés
- Caminho Portugues
- Camino del Norte (Küstenweg)
- Camino Primitivo
- Via de la Plata
Zu jeder Route gibt es detaillierte Informationen für alle, die eine Pilgerreise planen. Hier habe ich auch erfahren, dass der Jakobsweg, den ich immer mit der Pilgerreise assoziiert habe, der Camino Francés ist und von den meisten als der Jakobsweg angesehen wird. Auch Hape Kerkeling ist diese Strecke gelaufen. Der Camino Francés ist 800 km lang und führt von St. Jean Pied de Port (spanisch-französische Grenze) bis nach Santiago de Compostela. Der längste der fünf beliebtesten Jakobswege, der Via de la Plata von Sevilla nach Santiago de Compostela, ist übrigens 1.000 km lang, der kürzeste 240 km.
Camino Finisterre
Der Camino Finisterre ist eine Verlängerung des Jakobswegs. Einige Pilger entscheiden sich spontan nach Ankunft in Santiago de Compostela die 96 km bis zur Küste nach Finisterre mit dem Leuchtturm in Kap Finisterre zu gehen. Dort wurde in früher Zeit das Ende der Welt vermutet.
Tipps vom Pilger-Profi
Der Jakobsweg in Deutschland
Für den Camino Francés sollte man fünf Wochen einplanen. Nicht jeder kann oder will sich so viel Zeit nehmen. Eine Pilgerfahrt auf dem 240 km langen Caminho Portugues – von Porto (Portugal) bis nach Santiago de Compostela – ist in zwei Wochen zu schaffen. Aber warum erst noch eine weite Anreise in Kauf nehmen, wenn der Jakobsweg direkt von der Haustür beginnt? Auch in Deutschland gibt es nicht den einen Jakobsweg, sondern laut jakobsweg.de 31. Richtig gelesen, es gibt in Deutschland 31 verschiedenen Routen den Jakobsweg zu pilgern! Schauen Sie mal auf die Webseite. Sicherlich finden Sie einen Streckenverlauf ganz in Ihrer Nähe. Theoretisch kann man von Norddeutschland nach Süddeutschland, über die Schweiz nach Frankreich bis nach Santiago de Compostela laufen. Eine weitere informative Seite zu den Pilgerwegen in Deutschland mit übersichtlichen Jakobsweg-Karten ist deutsche-jakobswege.de.
Der Jakobsweg in Westfalen
Durch das Münsterland laufen zwei mittelalterliche Fernhandelsrouten die Jakobspilger nutz(t)en und die sich zudem in Münster kreuzen:
- 180 km von Osnabrück über Münster nach Wuppertal-Beyenburg
- 200 km von Bielefeld über Münster nach Wesel
Auf der Website www.jakobspilger.lwl.org gibt es nicht nur Hintergrundinformationen zu den insgesamt sieben westfälischen Pilgerpfaden, sondern auch zahlreiche wertvolle Tipps. Dass die verschiedenen Routen heute überhaupt bekannt und ausgeschildert sind, ist einer Projektarbeit mit dem Titel „Wege der Jakobspilger in Westfalen“ zu verdanken. Dies „umfasste die historische und archäologische Erforschung des mittelalterlichen Wegenetzes in Westfalen. Ziel war es, einzelne ehemalige Fernhandelswege – denn auf solchen bewegten sich die Pilger vor allem – für heutige Pilger und kulturhistorisch interessierte Wanderer zugänglich zu machen.“ Die Ergebnisse des Projektes wurden touristisch in mehreren Büchern des J. P. Bachem Verlages aufbereitet und damit „im wahrsten Wortsinn begehbar gemacht“. Eine Übersicht der angebotenen Reiseführer und Bücher zum Pilgern finden Sie auf der Webseite.
Die westfälischen Pilgerwege führen neben den oben genannten von
- Höxter nach Bochum
- Minden nach Soest
- Marburg nach Köln
- Korbach nach Marienheide (Heidenstraße)
- Paderborn nach Elspe (Heerweg)
Pilgerherbergen und Unterkünfte auf dem Jakobsweg
Spätestens seit Hape Kerkeling haben wir alle eine lebhafte Vorstellung von überfüllten, unbequemen Pilgerherbergen. Aber wie Hape Kerkeling haben auch wir die Wahl. Natürlich gibt es in Deutschland klassische (wenn auch wenige) Pilgerunterkünfte. Eine Liste der Unterkünfte entlang der vier westfälischen Hauptstrecken können Sie auf www.jakobspilger.lwl.org einsehen. Aber natürlich können Sie auch Pensionen oder Hotels als Unterkunft wählen. Gönnen Sie Ihren müden Füßen bei Ihrem Stopp in Münster zum Beispiel ein Fußbad in unserem Spa, lassen sich von uns im Restaurant Gabriel‘s kulinarisch verwöhnen und genießen anschließend eine ruhige Nacht in unseren gemütlichen Zimmern. Am nächsten Tag können Sie dann leichten Fußes weiter wandern und die Pilgerwege in NRW erkunden.
Wallfahrt oder Pilgerfahrt?
Beide Begriffe werden heute oft synonym gebraucht. Dabei haben sie eine unterschiedliche Bedeutung. Eine Wallfahrt hat einen religiösen Hintergrund. Es wird ein religiöses Gebot erfüllt oder ein für die jeweilige Religion bedeutender Ort besucht. Pilger sind oft nur dem allgemeinen Verständnis nach auf einer spirituellen Reise. Die Religion muss aber nicht Motivation für die Reise sein. Somit ist eine Pilgerfahrt von der Religion losgelöst.
Der Pilgerpass
Auf der im vorherigen Abschnitt genannten Webseite finden Sie zudem auch eine Übersicht der Stempelstellen für Ihren Pilgerausweis. Den regionalen Pilgerpass für Westfalen erhalten Sie bei den Jakobusfreunden Münster, z.B. im Kirchenfoyer Münster an der Lambertikirche oder im Bürgerbüro Münster. Einen internationalen Pilgerpass können Sie z.B. bei der Deutschen Jakobusgesellschaft e.V. in Aachen (www.deutsche-jakobus-gesellschaft.de) oder bei Jakobus Münster (www.jakobus-muenster.de) erwerben. Die Pilgerpässen kosten jeweils nur wenige Euro. Der Ausweis berechtigt zudem zur Nutzung der preisgünstigen Pilgerherbergen und zum Tragen entsprechender Pilgerabzeichen.
Stempelstellen (Auswahl) im Zentrum von Münster laut jakobspilger.lwl.org
- Kirchenfoyer Münster, Lamberti-Kirchplatz, Salzstraße 1, 48143 Münster, Mo bis Fr 10.00–18.00 Uhr, Sa 10.00–16.00 Uhr
- Domkammer im Sankt-Paulus-Dom, Domplatz 28, 48143 Münster, Di–So 11–16 Uhr
- Ev. Jakobuskirche, Ossietzky Straße 16, 48151 Münster, tägl. 9–16 Uhr
Wegweiser auf dem Pilgerpfad Jakobsweg
Eine einheitliche Kennzeichnung der Pilgerpfade in Europa gibt es nicht. Hier ist das typische Durcheinander bei verschiedenen Verantwortlichen deutschland- und europaweit mal wieder deutlich sichtbar. Genehmigungen für Markierungszeichen von Wander- und Themenwegen stellen in Deutschland die jeweiligen Landesregierungen aus. Eines verbindet den Jakobsweg aber über alle Grenzen hinweg: Die Jakobsmuschel.
Schon seit Jahrhunderten gilt die Jakobsmuschel als das Pilgerabzeichen der Santiagopilger. Laut Wikipedia sollten Pilgerabzeichen „den Pilger auf dem Heimweg und auch noch in der Heimat schützen.“ Zudem galt es als Beweis der vollbrachten Pilgerreise. Heute ist die Jakobsmuschel zudem eine Orientierungshilfe und wird als Wegweiser auf dem Pilgerpfad eingesetzt.
In Westfalen – und vielen anderen Teilen Europas – besteht der Wegweiser aus einer stilisierten gelben Muschel auf blauem Hintergrund. Die Strahlen symbolisieren die Wege, die auf Santiago de Compostela zuführen. Oft wird der Wegweiser durch den Schriftzug „Pilgerweg“ ergänzt.
Die Compostela
„La Compostela ist eine Urkunde für religiös motivierte Pilger, die ihnen den Besuch der Kathedrale von Santiago de Compostela und damit das Ende ihrer Wallfahrt auf dem Jakobsweg bescheinigt“ (Wikipedia). Die Compostela wird nur demjenigen ausgestellt, der durch seinen Pilgerpass nachweisen kann, dass er mindestens die letzten 100 km zu Fuß oder aber die letzten 200 km mit dem Fahrrad zurückgelegt hat. Sie wird im Pilgerbüro des Domkapitels der Kathedrale von Santiago de Compostela kostenlos ausgestellt. Alle Pilger, die nicht aus religiösen Gründen gepilgert sind, können sich in dort eine Urkunde über ihre „kulturelle Wallfahrt“ ausstellen lassen.
Warum pilgern Menschen heute?
Ich gebe zu, bis vor kurzem dachte ich, dass man nur als religiöser Mensch pilgert. Aber in unserer heutigen, schnelllebigen Zeit ist eine Pilgerreise nicht nur religiös motiviert. Eine Pilgerwanderung kann auch so etwas wie ein Aufbruch sein. Festgefahrene Strukturen lassen sich im Alltag nur schwer durchbrechen. Arbeitsstress, Familienleben, gesellschaftliche Erwartungen – all dies führt nicht selten zum Burnout.
Also Pilgern gegen den Burnout? Ja, warum nicht? Abstand ist manchmal die beste Medizin. Vielleicht denken Sie gerade über eine signifikante Veränderung in Ihrem beruflichen oder privaten Leben nach. Eine Pilgerreise kann alles in die richtige Perspektive rücken und helfen schwierige Entscheidungen zu treffen. Nicht zuletzt kann auch ein kulturhistorisches Interesse ein Grund der Reise sein. So oder so sind die Gründe und Motive zu pilgern heute oft jenseits eines religiösen Hintergrundes zu suchen.
Nicht immer kann oder möchte man sich (mindestens) fünf Wochen frei nehmen, einen Flug nach Spanien leisten und eine Pilger-optimierte Komplettausrüstung kaufen. Dazu noch die Unterkünfte, Essen und was sonst noch anfällt.
Bekannte Pilgerwege weltweit
- Jakobsweg, Spanien
- Adam's Peak, Sri Lanka
- St. Olavsweg, Norwegen
- Shikoku-Pilgerpfad, Japan
- Kailash, Tibet
- St. Paulusweg, Türkei
- Martinsweg von Frankreich bis Ungarn
- Croagh Patrick, Irland
- Kyaikhtiyo, Myanmar
- Benediktweg von Oberösterreich bis Slowenien
Quelle: Geo.de, Auflistung von 2014
El camino comienza en su casa (Der Weg beginnt in Ihrem Haus), sagen die Spanier. Wenn der Pilgerweg vor der Haustür liegt, dann beginnt die Pilgerreise in unserem Haus. Die westfälischen Pfade eignen sich super für kurze Pilgerreisen. Machen Sie ein Ritual daraus: Jedes Jahr laufen Sie eine Etappe des Jakobswegs in der von Ihnen zur Verfügung stehenden Zeit. Und im nächsten Jahr, beginnen Sie dort, wo Sie im Vorjahr aufgehört haben. So lohnt sich die Investition in gute Wanderschuhe und einen bequemen Rucksack. Allernativ können Sie den Jakobsweg mit dem Fahrrad erkunden. Wenn das nicht typisch Münster ist! Wir lieben unsere Leeze halt heiß und innig!
Ein Plus im Lebenslauf
Wikipedia weist in seinem Artikel über den Jakobsweg übrigens darauf hin, dass in Spanien und Frankreich die Compostela zunehmend den Bewerbungsunterlagen zugefügt wird. „Die Bewerber wollen damit zeigen, dass sie über eine Fachkompetenz hinaus auch in sozialem und spirituellem Verhalten geübt sind“. Und Durchhaltevermögen beweist dies meiner Meinung nach auch!
Vor- und Nachteile vom Pilgern in Deutschland
Sicherlich ist der Abstand größer, wenn man fern der Heimat pilgert, aber es gibt auch Vorteile von Pilgerreisen durch Deutschland, wie Jakobsweg.de erläutert.
Vorteile | Nachteile |
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Kurz und knapp: Die Geschichte des Jakobswegs
Mich persönlich hat auch die Geschichte des Jakobswegs interessiert. Und wen fragt man da? Wikipedia! Da ich nicht religiös bin, waren viele Informationen für mich eher nebensächlich. Was ich vor allem spannend fand, waren die vielen Zahlen.
- Aus dem Jahr 1047 stammt die erste Erwähnung des Jakobsweges.
- Im Mittelalter entwickelte sich die Grabstätte in Santiago de Compostela neben Rom und Jerusalem zum dritten Hauptziel der christlichen Pilgerfahrt.
- Der Jakobsweg wurde 1987 vom Europarat zur ersten europäischen Kulturroute erklärt.
- 1993 wurde der Hauptweg (Camino Francés) in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. „Geschützt wurde der gesamte historische Weg auf spanischem Territorium, wie er im Liber Sancti Jacobi als Camino Francés beschrieben ist, auf einer Breite von mindestens 30 Metern beiderseits des Weges. Diese Zone verbreitert sich dort, wo auch Einzelgebäude am Weg oder ganze Dörfer dem Denkmalschutz unterliegen. Zudem gehören zur Welterbestätte eine Liste von über 1800 Einzelbauten in 166 Städten und Dörfern.“
- Der Priester Elías Valiña Sampedro begann 1980 den Camino Francés mit gelben Pfeilen zu markieren und für den Ausbau des Netzwerkes an Unterkünften zu sorgen. In Deutschland begann die Markierung von Wegen erst 1992.
- 1987 wurden ca. 3.000 Pilger pro Jahr registriert. 2003 waren es schon über 74.000. 2004 kamen aufgrund eines religiösen Festjahres sogar 179.932 Pilger in Santiago de Compostela an.
- Die Pilger kommen zwar gut zur Hälfte aus Spanien, insgesamt pilgerten 2017 aber Menschen aus 177 Ländern auf dem Jakobsweg.
Pilgern vor der Haustür: Jakobswege in Deutschland
Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber so ein bisschen Lust auf eine Entdeckungstour der Jakobswege habe ich jetzt schon bekommen. Am besten fange ich klein, also vor der Haustür, an. Aber erst im Sommer. Ich bin und bleibe halt ein „Schön-Wetter-Läufer“. 25°C, strahlend blauer Himmel und Sonnenschein muss mindestens sein. ;-) Bestimmt sind Sie nicht so pingelig wie ich und planen schon Ihre erste Etappe!
Herzliche Grüße aus dem schönen Münster
Julia Wieduwilt
Bildquellen (in gezeigter Reihenfolge):
- Free-Photos – Piaxabay.com
- Screenshot jakobsweg.de
- dagmarbendel – Pixabay.com
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- Andre_Grunden – Pixabay.com
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- minree – pixabay.com
Seit 2002 ist die Tourismusbranche meine berufliche Heimat. Die ersten fünf Jahre habe ich als Reiseverkehrskauffrau gearbeitet, 2007 bin ich in die Hotellerie gewechselt, die ich Ende 2019 verlassen habe. Meine Leidenschaft ist es neue Länder, aber auch die eigene Heimat zu entdecken sowie aktuelle Trends und Themen aus der Branche aufzuspüren und andere davon zu begeistern. Mit meinen Blog-Artikeln möchte ich Sie inspirieren, zeigen wie vielseitig die Hotelbranche und das Münsterland sind und Sie dazu animieren, hin und wieder mal über den Tellerrand zu schauen.
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